Das Stelenfeld

Das Stelenfeld ist ein Mahnmal auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing, welches von dem Bildhauer Ulrich Lindow entworfen und Anfang der 2000er errichtet wurde. Das Feld befindet sich in einem Bereich, der zur Zeit des Konzentrationslagers nicht bebaut war (Himmelsrichtung: südwestlich) und besteht aus insgesamt 295 Stelen. Diese Zahl entspricht einem Großteil* der heute namentlich bekannten Todesopfer des KZ Husum-Schwesing.

Auf jeder der 295 Stelen ist jeweils der Name eines verstorbenen KZ-Häftlings eingraviert. Als Material wurde ein spezieller Stahl verwendet, der an seiner Oberfläche eine Rostschicht bildet. Da die Namen der Toten bewusst nicht tief eingraviert sind, legt sich Rost über sie und es wird mit der Zeit immer mühsamer, sie zu entziffern. Durch diese Anstrengung soll spürbar werden, dass Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus schwer ist und das Erinnern Mühe erfordert.

Das künstlerische Konzept der Stelen und die damit einhergehende erschwerte Lesbarkeit der Namen wurden in der Vergangenheit immer wieder kontrovers diskutiert. Eine Antwort darauf bietet das „Stelenfeld 360°“: Der virtuelle Rundgang ermöglicht es, sich durch das Stelenfeld zu bewegen und zu jeder Stele den Namen der Todesopfer sowie weitere biografische Angaben, inkl. der Sterbeurkunde, einzusehen.

*siehe Erläuterung „Fehlende Stelen“

Wie funktioniert der virtuelle Rundgang?

Beim Start des virtuellen Rundganges sind insgesamt 297 sogenannte Points of Interest zu sehen. Diese sind an den einzelnen Stelen platziert.

Um eine bessere Übersicht zu wahren, sind die Stelen alphabetisch nach den Nachnamen in Kategorien eingeteilt (A-B; C-G; H-J; K-O; P-S; T-Z).

Über die Suchfunktion kann man nach einzelnen Schlagwörtern, z.B. dem Namen, Beruf, Nationalität, etc. suchen. In den Informationen zu den einzelnen Häftlingen sind neben dem Namen auch der Geburtsort, das Datum der Geburt, der Beruf, der Sterbeort sowie das Sterbedatum hinterlegt, sofern bekannt. So kann auch gezielt nach Informationen gesucht werden. Die Sterbeurkunden der Häftlinge sind jeweils als Fotos hinterlegt und können zusätzlich eingesehen werden.

Ansonsten ist es möglich, sich durch das digitale Stelenfeld zu bewegen, indem die einzelnen Points of Interest angeklickt werden.

Hintergrund

Das Projekt „Stelenfeld 360° – ein Gedenkraum in Bewegung“ ist ein FSJ-Projekt von Paula Drewes. Im Jahr 2024-2025 hat sie einen Freiwilligendienst in der Stiftung Nordfriesland geleistet und den virtuellen Rundgang mit technischer Unterstützung durch Dataport erstellt und mit Inhalten gefüllt.

Herkunft und Bedeutung der Sterbeurkunden

Für das Projekt Stelenfeld 360° wurden die Quellen recherchiert, die der Totenliste und somit dem Stelenfeld der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing zugrunde liegen. Dabei handelt es sich für gewöhnlich um Sterbebucheinträge. Die verstorbenen Häftlinge wurden in der Regel auf dem Husumer Ostfriedhof in Massengräbern begraben. Die Friedhofsverwaltung verzeichnete die Toten im Friedhofsregister. In der Nachkriegszeit wurden manche der Toten exhumiert und in das jeweilige Herkunftsland überführt.

Wie viele Häftlinge genau im KZ Husum-Schwesing starben, ist nicht bekannt. Die Schätzungen dazu stützen sich auf die Auswertung des Küchentagebuches und den Bericht des dänischen Häftlings Paul Thygesen, der als Lagerarzt versuchte, sich einen Überblick zu verschaffen. Aus der Schreibstube des KZs Husum-Schwesing sind keine Dokumente überliefert, jedoch registrierte das Standesamt des Ortes Schwesing die Toten. Ein namentlich bekannter Soldat (Friedrich Otto Dörge) meldete die Toten bzw. zeigte sie später schriftlich an.

Die Sterbebücher der Gemeinde Schwesing und der Gemeinde Ladelund

Die meisten Häftlinge, die im KZ Husum-Schwesing gestorben sind, wurden in den Sterbebüchern der Gemeinde Schwesing verzeichnet. Es handelt sich um die Sterbebücher der Jahre 1944 bis 1948, die sich heute im Kreisarchiv Nordfriesland befinden. Das Jahr 1944 umfasst – im Unterschied zu anderen Jahren – mehrere Bände, weil sich die Anzahl der Sterbefälle in der Gemeinde in den letzten drei Monaten des Jahres, während das KZ Husum-Schwesing bestand, vervielfachte. Darüber hinaus wurden im Sterbebuch der Gemeinde Schwesing aus den Jahren 1945 bis 1948 noch nachträglich Todesfälle von Häftlingen des KZ Husum-Schwesing verzeichnet.

Neben den Sterbebüchern aus Schwesing wurden auch die Sterbebücher der Gemeinde Ladelund gesichtet, die sich ebenfalls im Kreisarchiv Nordfriesland befinden. Hintergrund dafür sind diesbezügliche Hinweise zu einigen Namen in der Totenliste der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing, die darauf hinweisen, dass diese Personen im KZ Ladelund umgekommen sind und nicht im KZ Husum-Schwesing. Im Sterbebuch aus dem Jahr 1944 wurden die Sterbebucheinträge zu den in der Totenliste entsprechend vermerkten Verstorbenen gefunden.

Archivstandorte und Zugänglichkeiten der Sterbebücher

Grundsätzlich steht auf jeder Sterbeurkunde die Urkundennummer, das Jahr der Verzeichnung und die Gemeinde, in welcher der Sterbefall registriert wurde. Die Sterbebücher der einzelnen Gemeinden wurden archiviert und werden in den oben genannten Archiven gelagert. Demnach sind die Sterbebücher der Gemeinden Schwesing und Ladelund im Kreisarchiv Nordfriesland, die der Gemeinde Hamburg, wozu auch das KZ Neuengamme zählte, im Staatsarchiv Hamburg und die Urkunde von Léon Roland (siehe unten) im IZS Wolfsburg zu finden.

Warum haben manche Personen zwei Sterbeurkunden?

Im Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme befinden sich Kopien der Sterbeurkunden für Louis Echampard, Lubbert van Dam und Johannes Verbeek. Diese Todesfälle wurden ausschließlich in der Gemeinde Hamburg beurkundet, weshalb die Originaldokumente auch im Staatsarchiv in Hamburg lagern.

Ab Dezember 1944 übernahm das Sonderstandesamt Neuengamme die Registrierung der Todesfälle im KZ Husum-Schwesing, weshalb ab diesem Zeitpunkt viele der Toten in Hamburg eine Sterbeurkunde ausgestellt bekommen haben. Insgesamt wurden 72 Todesfälle aus Husum-Schwesing in dem Sonderstandesamt Neuengamme registriert. Viele dieser Toten bekamen sowohl in Schwesing als auch in Hamburg eine Sterbeurkunde ausgestellt. Die jeweiligen Sterbeurkunden aus der Gemeinde Schwesing haben oft einen Ungültigkeitsvermerk erhalten, mit Verweis auf die Sterbeurkunden in Hamburg. Umgekommen sind sie dennoch im KZ Husum-Schwesing und auch auf dem Husumer Ostfriedhof begraben. Wieso ab Dezember 1944 das Sonderstandesamt Neuengamme die Registrierung der Toten übernahm und diese Aufgabe nicht weiterhin durch die Gemeinde Schwesing durchgeführt wurde, lässt sich zu diesem Zeitpunkt nicht klären.

Diese Sterbeurkunden, die in Hamburg ausgestellt wurden, können mithilfe der Arolsen Archives selbstständig recherchiert werden.

In dem virtuellen Rundgang sind sowohl die Sterbeurkunden aus der Gemeinde Schwesing sowie aus dem Sonderstandesamt Neuengamme hinterlegt, da beide wichtige Quellen sind.

Die Genehmigung zur Veröffentlichung erfolgte über das Staatsarchiv Hamburg, da diese in ihrem Archiv die Originale der Sterbeurkunden aufbewahren, die sich auch in den Arolsen Archives befinden.

Individuelle Fallbeispiele und Widersprüche

Für die Sterbeurkunde von Léon Roland verwies die KZ-Gedenkstätte Neuengamme an das IZS der Stadt Wolfsburg, wo seine Sterbeurkunde liegt.

In seiner Sterbeurkunde ist vermerkt, dass er im KZ Fallersleben/Laagberg, ebenfalls ein Außenlager des KZs Neuengamme, umgekommen ist. Die Leichen von Häftlingen des KZ-Außenlagers Laagberg wurden massengrabähnlich verscharrt. Die Stelle liegt im Bereich der heutigen Werderstraße in der Wolfsburger Nordstadt. Auch Todesopfer von Zwangsarbeit und sowjetische Kriegsgefangene wurden dort beerdigt.

Es lässt sich kein Hinweis darauf finden, dass Léon Roland jemals im KZ Husum-Schwesing gewesen oder dort umgekommen ist. Dennoch steht er in der Totenliste der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing.

Dieser Widerspruch lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht auflösen. Da für Léon Roland eine Stele vorhanden ist, ist die Sterbeurkunde im virtuellen Rundgang dennoch eingebaut.

Hiermit wird auf die widersprüchlichen Angaben hingewiesen.

Über den Häftling Johannes Reinier Prins gab die KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund Auskunft. In ihrem Archiv liegen Kopien von Dokumenten zu Prins vor, u.a. ein niederländisches Dokument der Oorlogsgravenstichting (Kriegsgräberfürsorge) aus dem Jahr 1958, in dem wie in einer Sterbeurkunde seine persönlichen Angaben vermerkt sind. Laut diesen ist er in Husum verstorben, fälschlicherweise war aber zunächst Ladelund als Sterbeort angegeben. Warum es für ihn keine Sterbeurkunde zu finden gibt, ist nicht bekannt. In Ermangelung einer Sterbeurkunde wurde dieses Dokument in den Rundgang eingefügt.

Bei den Häftlingen Tadeusz Zawadski, André Pierre Claude (in der Totenliste der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing mit dem Nachnamen Chudt vermerkt) sowie Melis van den Brink liegt ebenfalls ein Widerspruch vor. Laut Sterbeurkunde sind sie in Ladelund verstorben, doch sie stehen in der Totenliste der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing. Auch diese Ungereimtheiten kann im Moment leider nicht aufgelöst werden.

Eine Ungereimtheit liegt auch bei Klaas Bartel van der Burgt vor, der im KZ Neuengamme unter der Häftlingsnummer 49419 registriert wurde. Laut Totenliste der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing wurde Klaas van der Burgt am 25.11.1922 in Barneveld in den Niederlanden geboren und starb am 21.11.1944 in Husum-Schwesing. Dem Totenbuch von Neuengamme zufolge wurde Klaas Bartel van der Burgt zwar am selben Ort, aber am 26.11. 1922 geboren, und starb am 14.11.1944 in Ladelund. Aufgrund der Häftlingsnummer ist davon auszugehen, dass es sich trotz dieser Abweichungen um dieselbe Person handelt. Im Totenbuch des Standesamtes Schwesing wurde Klaas Bartel van der Burgt sehr wahrscheinlich unter einem falschen Nachnamen verzeichnet. Dort liegt eine Sterbeurkunde für Klaas Buyt vor, geboren am 25.11.1944 in Barneveld, gestorben am 21.11.1944. Unklar bleibt zum jetzigen Zeitpunkt, welches Geburts- und Todesdatum und welcher Todesort zutreffen.

Namensabweichungen und widersprüchliche Schreibweisen

Bei der Schreibweise der Namen gibt es gelegentlich Abweichungen zwischen den Stelen und den entsprechenden Sterbeurkunden. Die Schreibweise auf den Stelen entspricht der Totenliste der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing. Dort, wo eine Abweichung zwischen der Totenliste und einer Sterbeurkunde vorliegt, lässt sich nicht ohne Weiteres darauf schließen, dass die Schreibweise in der Sterbeurkunde korrekt ist. Beim Notieren der Namen können sowohl im Konzentrationslager als auch auf dem Standesamt Fehler unterlaufen sein. Dabei spielt auch die Herkunft der meisten KZ-Häftlinge aus den von Deutschland besetzten, anderssprachigen Ländern eine Rolle.

Geburtsurkunden als ergänzende Recherchemöglichkeit

Um eine bessere Grundlage für die Schreibweise der Namen zu gewinnen, können die Geburtsurkunden der Toten herangezogen werden. Dazu wurden in den Fällen, in denen es Unklarheiten gibt, die Nationalarchive der Herkunftsländer der Verstorbenen angeschrieben. Die Recherchen nach den Geburtsurkunden werden voraussichtlich längere Zeit in Anspruch nehmen. Sofern die Ergebnisse erst nach der Fertigstellung des virtuellen Rundgangs eintreffen, können die entsprechenden Einträge nachträglich aktualisiert werden.

Bei den in Polen geborenen KZ-Häftlingen wurde das polnische Staatsarchiv kontaktiert. Die Korrekturen der Namen basieren auf den Recherchen von Dr. Anna Laszuk, główny specjalista vom Departament Archiwistyki.

Fehlende Stelen

Es sind die Namen von 297 umgekommenen KZ-Häftlingen bekannt, allerdings fehlen in dem Feld die Stelen von zwei Personen (Klaas van der Burgt und Reinier P. Grotenhuis).

Warum die Stelen dieser beiden Männer fehlen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geklärt. Für die beiden Personen sind im virtuellen Rundgang am Startpunkt jeweils ein Point of Interest gesetzt, ohne dass es eine zugehörige Stele gibt.

So werden sie trotz der fehlenden Stelen dennoch im Rundgang repräsentiert.

Danksagung der Projektleiterin

Das Projekt „Stelenfeld 360° – ein Gedenkraum in Bewegung“ wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung zahlreicher Menschen.

Vorneweg möchte ich der Stiftung Nordfriesland danken, insbesondere der Leiterin der Stiftung, Johanna Jürgensen. Die Stiftung ist meine Einsatzstelle in meinem Freiwilligendienst und sie finanziert das Projekt. Ohne sie ist das Projekt nicht möglich.

Eine entscheidende Rolle haben im Prozess auch Charlotte Haugg und Philipp Cordts, die hauptamtlichen Mitarbeitenden der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing, gespielt. Sie haben mich fortlaufend unterstützt, sowohl inhaltlich als auch praktisch, womit sie einen entscheidenden Teil zum Gelingen des Projektes beigetragen haben.

In diesem Zuge möchte ich auch Dr. Janine Doerry danken, der wissenschaftlichen Mitarbeiterin der KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing. Sie hat mich in vielerlei Hinsicht fachlich beraten, insbesondere in Bezug auf die Recherche der Sterbe- sowie Geburtsurkunden.

Die Recherche nach den Sterbeurkunden wäre nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung verschiedener Archive. Zunächst einmal möchte ich Sara Toschke, der Leiterin des Kreisarchives Nordfriesland, sowie Adrian Knop, Mitarbeiter in eben diesem Archiv, danken. Sie haben mir bei der Suche nach den Sterbeurkunden geholfen und mir beratend zur Seite gestanden.

Auch dem Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme möchte ich danken, insbesondere Finja Rugen, die die Sterbeurkunden aus dem Neuengammer Archiv für mich recherchiert hat, sowie Tom Kuhn, der mir im Fall von Klaas van der Burgt weitergeholfen hat.

Dem Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation (IZS) der Stadt Wolfsburg, insbesondere Christine Vogt sowie Dr. Alexander Kraus, möchte ich ebenfalls für ihre Mitwirkung danken.

Genauso mitgearbeitet hat die KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund in Person von Dr. Katja Happe, wofür ich mich herzlich bedanke.

Die Arolsen Archives haben mir an einigen Stellen auch weitergeholfen, ein großes Dankeschön an die Mitarbeitenden dort.

Für die Suche nach den Geburtsurkunden war ich auf die Unterstützung internationaler Archive angewiesen. Somit möchte ich den folgenden Archiven meinen Dank aussprechen:

  • Archivio Centrale dello Stato (Italien)
  • Polish State Archives (Polen), insbesondere Dr. Anna Laszuk, główny specjalista vom Departament Archiwistyki
  • National Archives in Krakau (Polen), insbesondere Iwona Pilucik
  • Danish National Archives/Rigsarkivet (Dänemark), insbesondere Silvia Goldbaum Tarabini
  • Archives Nationales (Frankreich)
  • Nationaal Archief (Niederlande)
  • Algemeen Rijksarchief / Archives générales du Royaume (Belgien), insbesondere Raphaëlle
  • Rijksarchief Hasselt (Belgien), insbesondere Claudia Servaes
  • Državni Arhiv U Rijeci (Kroatien), insbesondere Boris Zakošek
  • Pokrajinski Arhiv Koper (Slowenien), insbesondere Luka Mezek
  • Standesamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin

Zuletzt möchte ich ein großes Dankeschön an Dataport richten, insbesondere an Lars Mischak und Dr. Kay Schmütz.

Lars Mischak, Leiter Lösungen Kultur und Wissenschaft bei Dataport, ermöglichte dieses Projekt. Dataport übernahm einen großen Teil der Kosten, was es mir überhaupt ermöglichte, dieses Projekt umzusetzen. Ich danke ihm für seine vielseitige Unterstützung.

Dr. Kay Schmütz möchte ich danken, da er als IT-Berater im Bereich Kultur und Wissenschaft bei Dataport die Aufnahmen vom Stelenfeld gemacht und den virtuellen Rundgang technisch aufbereitet hat.

Ohne Dataport wäre es mir nicht möglich gewesen, den virtuellen Rundgang in dieser Form umzusetzen und ich bedanke mich dafür sehr herzlich.

Husum, 20. August 2025